Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Café in Süditalien, Sie hören das Meer rauschen, riechen das Salz des Meeres und spüren den Wind, welcher leicht durch Ihr Haar weht. Auf dem Tisch ein perfekt zubereiteter italienischer Kaffee und eine Patisserie. Bei vielen Menschen kommen bei dieser Vorstellung Feriengefühle auf und einige werden dadurch an ihre Heimat, dem Salento in Apulien, erinnert.
Dieses Gefühl und die köstlichen Patisseries, Gelatis und Salzgebäck-Kreationen hat Patrizia Hersche mit ihrer Pasticceria aMa in die Schweiz gebracht. Wir treffen Patrizia in ihrem Lokal im Kreis 9 in Zürich und sprechen mit ihr über die italienischen Pasticcieris und wieso sie sich für das neuste High-Class Modell der Vectron, der VPOS 7, entschieden hat.
Martinucci – italienische Kaffee- und Patisseriekultur
Patrizia Hersche ist Italienerin und wuchs mit den leckeren Patisserien aus dem Salento auf. Seit 1960 ist in Italien das Familienunternehmen Martinucci und deren leckeren Confiserie Produkte ein Begriff. Auch Patrizia kannte das Familienunternehmen und entschied sich, gemeinsam mit Martinucci diese Gebäck-Spezialitäten aus dem Salento in die Schweiz zu bringen. In Italien wird die Marke Martinucci bereits in vierter Generation erfolgreich geführt. Nach dem Lockdown im April 2020 war es soweit. Patrizia eröffnete die aMA Pasticceria im Kreis 9 in Zürich. aMa steht für die perfekte Kombination aus Pasticceria, Gelatis und Café. Im stilvollen Café bekommen die Gäste Patisseries als auch Frühstück, Mittagessen, Zvieri und Abendessen.
"Die Gäste sollen sich bei uns wohlfühlen und etwas vom italienischen Flair mitbekommen, wie man es aus dem Salento kennt", erzählt uns Patrizia.
Dafür sorgt nicht nur die stilvolle Einrichtung des Lokals, sondern auch das leckere Gebäck, die Sandwiches und Gelatis. Für Patrizia bedeuten diese Pasticceries ein Stück Heimat. «Sie sind fein und machen einfach Freude», ergänzt Patrizia.
Stil auch bei der Kassenwahl
Patrizia hatte eine klare Vorstellung, was ein Kassensystem alles können muss. Zum einen war ihr das Design der Kasse sehr wichtig, denn es musste in das geschmackvoll eingerichtete Café passen. Zum anderen sollte es einfach in der Handhabung und jederzeit erweiterbar sein. Mit der VPOS 7 von Vectron fand sie das für ihre Ansprüche ideale Kassensystem. Zwei weitere wichtige Anforderungen waren einfach zu ziehende Auswertungen und einen grossen Bildschirm, welcher genügend Platz für zahlreiche Artikel bietet. Diesbezüglich überzeugte die VPOS 7 mit ihrem schlichten Design und dem modularen Aufbau Patrizia in jeglicher Hinsicht. Das gesamte zehnköpfige Team hat sich schnell an die einfach zu bedienende Kassensoftware gewöhnt.
Aufgrund der heftigen Regenfälle im Juli 2021 entstand im Lokal ein Wasserschaden, worauf die gesamte Technik ausfiel. Zum Glück hatte Patrizia bereits den Vectron Commander als Zusatzmodul zum Kassensystem im Einsatz. Der Vectron Commander ist eine Schaltzentrale über welche alle Datenwege eines Kassennetzwerkes zusammenlaufen. So können Daten zentral gepflegt werden und der Zugriff auf die Kassendaten sind jederzeit möglich.
"Ich bin froh, den Commander gleich zu Beginn eingesetzt zu haben, ohne ihn hätte ich während dem Wasserschaden nicht so einfach und schnell auf die Umsatzzahlen zugreifen können, welche ich für die Betriebsunterbrechungsversicherung benötigte", erzählt Patrizia.
Support zu jeder Zeit
Patrizia Hersche war jahrelang in der Kommunikation und im Marketing tätig und erfüllt sich mit ihrer Pasticceria den Traum der Selbständigkeit. Als Gastro-Neuling ist sie daher umso dankbarer für den 24-Stunden-Support, den sie von SAP Electronic AG bekommt.
"Dank der kompetenten Beratung von SAP Electronic AG, fiel mir die Entscheidung für die VPOS 7 leicht. Für mich ist es wichtig einen Partner an meiner Seite zu haben, an welchen ich mich zu jeder Zeit, ob spätabends oder am Wochenende als auch bei Fragen oder Problemen mit dem Kassensystem, wenden kann. Ich fühle mich bei SAP Electronic gut aufgehoben. Egal ob ich eine Frage nach dem Verbuchen eines Stornos habe oder wenn die Kasse einmal abstürzt, ich kann jederzeit anrufen und werde kompetent unterstützt", erzählt Patrizia.
Zukunftspläne
Patrizias Ziel war mit einer Basiskasse zu starten und später die Kasse mit weiteren Zusatzmodulen zu ergänzen. Beispielsweise mit Tablet Kassen für die Bedienung im Aussenbereich.
"Im Moment bestellen die Gäste bei uns an der Theke und das Servicepersonal bringt anschliessend dem Gast die Bestellung an den Tisch. Wir überlegen uns immer wieder dies umzustellen und Tischservice anzubieten. In einem solchen Fall wären Tablet Kassen dann ideal. Weiter denke ich über ein Kundenbindungsprogramm nach. Viele Gäste sind aus dem Grossraum Zürich, doch gerade am Wochenende besuchen uns auch viele Liebhaber italienischer Patisserie von ausserhalb und fragen nach Gutscheinen. Diese vergeben wir im Moment in Papierform. Mit einem Programm wie bonVito könnten wir den Betrag einfach auf eine Kundenkarte laden", erzählt uns Patrizia.
Das digitale Restaurant
Wie so viele andere Gastronomen träumt auch Patrizia vom digitalen Restaurant.
"Da wir auch viele Take-away-Kunden haben, prüfe ich Optimierungsmöglichkeiten, um die Bedürfnisse von Take-away und Inhouse-Konsumation zu vereinen. Beispielsweise mit stilvollen Bildschirmen, die oberhalb der Theke installiert sind und die Abholnummer der bereitgestellten Bestellungen anzeigen. So könnten wir unsere Prozesse vereinfachen und Besucherströme regulieren", erzählt Patrizia.
Der Startschuss ist dem aMa gelungen, doch träumt Patrizia bereits von weiteren Filialen in Zürich als auch die Erschliessung weiterer Kantone.
Ausführliche Informationen zu aMa finden Sie hier.